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Vorstellung des MANV-Konzeptes durch das DRK

DRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Hövelmann begrüßte seine Gäste innerhalb der Liegenschaft des ABC-Zuges (DRK) in Bawinkel.

Von unserem OV waren Norbert, Volker, Matthias und Uwe der Einladung gefolgt. Hövelmann hatte eingeladen, um das neue MANV-Konzept (Massenanfall von Verletzten) vorzustellen. Der Landkreis Emsland hat als verantwortliche Katastrophenschutzbehörde ein Konzept erarbeitet. Das Konzept ist strukturiert nach Ausbildung, Ausstattung und Ausrückordnung. Zur anschaulichen Darstellung hatten die DRK-Helfer einen Behandlungsplatz mit Ausstattung aufgebaut. Hövelmann beschreibt nun die Arbeitsabläufe. Bei der Triage (Sichtung) der Verletzten wird neben Sofortmaßnahmen eine Einschätzung der Schwere der Verletzung vorgenommen. Dabei wird unterschieden zwischen Schwerstverletzte mit lebensbedrohlichen Zuständen, Schwerverletzte und Leichtverletzte. Für jede Stufe gibt es einen eigenen Bereich mit Zelt im Behandlungsplatz. Tote werden der Staatsanwaltschaft übergeben. Krankentransportfahrzeuge stehen zur Verfügung. Je nach Alarm-Stufe ist vorgesehen, dass THW zu alarmieren.





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